Kapitel

        Teil 1
        Teil 2
        Teil 3
        Teil 4
        Teil 5
        Teil 6

 

König aller Angler

 
Teil 1 König aller Angler Teil 1. Es ist jetzt fast 15 Jahre her seit König Arthus, König aller Angler, sich auf den Weg machte , um den heiligen Grahl zu finden. Viele Gefahren und Prüfungen musste er mit seinen treuen Gefolgsleuten bestehen und bereiste das ganze Land. Dennoch blieb sein Mühen „ das heilige Gerät“ zu finden ohne Erfolg. Nach schmerzlichen Verlusten und einer erholsamen Intermission gegen die Belgier machte sich König Arthus erneut auf die Suche nach tapferen Gehilfen um gemeinsam den Grahl zu finden. Es war der Zufall, den König Arthus in das Land „Seahome“ verschlug. Er wollte geradeaus mit seinem Knappen reiten, doch ein heftiger Sturm und ein gekauftes Gebüsch versperrten ihm den Weg, sodaß er den Weg nach Seahome nahm. Zu später Stunde kam er in der Schenke „Willi-Der heilige Mann“ an. In gut gefüllten Lokal fiel der König nicht besonders auf und er konnte sich ruhig nach neuen Gefährten umsehen. Plötzlich kamen von weitem Worte von unsäglichem Schrecken auf ihn zu. „Weida,weida“. Artus sprang sofort auf den Tisch zog sein Schwert und versuchte sich der Worte zu erwhren. Die Worte wurden immer heftiger und Artus konnte nur mit Mühe standhalten. Da tauchte plötzlich in der Menge ein grüner Hut auf. Und es schien als kämen die Worte von dort. König Artus erkannte die weisen Worte nunmehr. Aufruf den Gral zu suchen und so sprang der König vom Tisch und kämpfte sich zu diesem sehr weisen und schlauen Mann durch. Dabei mussten einige Unschuldige ihr Leben lassen, aber bei einer so wichtigen Mission sind kleine Opfer einzuplanen, dachte sich Artus. Plötzlich war es still. Artus wusste nicht was geschehen war. Unter den Scheintoten und halb Verletzten war auch die Mutter des Lokalbesitzers. Man kümmerte sich sofort um sie. Der Wirt sprang auf die Theke und rannte zur Verletzten. „Ich trauere sehr um Dich“. „Ich bin doch noch gar nicht tot“. „Ich habe Dich sehr gemocht“. „Mir geht es schon viel besser“. Der Wirt rannte auf Artus zu und fragte was dies solle. Artus wusste nicht wie ihm geschah. „Sie ist doch noch gar nicht tot“ sagte er. „Wie kann man nur eine so schlechte Arbeit machen“ sagte der Wirt. Entriss dem König sein Schwert und rammte es der Alten in die Brust. „So ist es richtig, du König“ sagte er. „Und da sie nun verstorben ist – Gott sei Dank – äh – habe sie seelig – Freibier für alle“. Sofort war die Stimmung wieder prächtig und alle feierten. Artus stand nun endlich vor dem „Mann mit Hut“ und fragte ihn, ob ein so weiser Mann, der die heiligen Worte kennt, sich nicht seiner Berufung anschließen wollte. Und so tranken sie auf ihr gemeinsames Ziel und tranken und tranken und tranken........ Am nächsten Morgen na ja e war schon Mittag machten die beiden sich nun auf zu reiten gehen „Lake Schenke“ um den heiligen Gral zu finden.
 

Teil 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

König aller Angler Teil 2. Als King Arthur und der weise ,weise Mann ihren weg fortsetzten, Wussten sie nicht welch Ungemach sie in Gestalt des Freiherrn von Büschdorf, alias Herrscher der Nacht(nackt)Angler erwartet. Gänsehaut überzog Artus und den weisen Mann (Mann munkelt der weise wäre 3 mal in der Schule sitzen geblieben) als ihnen hinter dem Turnierplatz von Bachcity das fürchterliche Weida-Weida entgegenschlug. Oh’ Herr der Nacht (Nackt)Angler gib uns Auskunft wir suchen den Heiligen Gral und können den rechten Weg nicht finden .Mit donnernder Stimme antwortete der Freiherr bevor ich auch nur ein Sterbenswörtchen von mir gebe so zahlt den üblichen Tribut. Gehet in die Schänke von Willi dem Brotlosen Bachemer und erwerbt dort 5 Fass vom allerfeinsten Weizenbiere des weiteren 10 Ringel Lyoner für meine Mitbrüder des Geheimbundes der Königlich-Klassischen –Fischer auf das sie sich erfreuen an diesen wohl Köstlichen gaben. Die beiden gingen und Taten wie ihnen Aufgetragen als sie zurück waren setzten sie sich, (der Freiherr bot ihnen nichts’ zu essen und zu Trinken an) und lauschten den Worten die wie es schien aus einer anderen zeit stammten. Oh’ weh, Oh’weh ihr Narren wehe euch, euer erbärmliches Leben währet nur noch kurz und euere suche wird Vergebens sein. Denn ihr Idioten sollt nicht den Heiligen Gral suchen, den fand vor über 1000 Jahren schon unser Angelbruder Parcival ,sondern ihr sollt den Heiligen Wal suchen der wenn Mann der Sage glaubt über ungeheuere Reichtümer verfügt doch Niemand hat ihn je gesehen. Und nun schert euch weiter Gesocks bevor wir euch Hängen und verkündet die Botschaft von der Unendlichen Güte des Herrschers der Nacht (Nackt)Angler . Autor Leidisch Hubert Copyright all,all,all by myself

 

Teil 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

König aller Angler Teil 3. Und wiedereinmal ist es Zeit Euch ein weiteres Abenteuer unseres König aller Angler zu erzählen. Die Zeiten für König Arthus und seine Mitstreiter werden immer schlechter, denn in Zeiten der Rezession (Weltimmobilienkrise) und der allgegenwärtigen Trostlosigkeit der Wirtshäuser, kann selbst ein König schwer sein Schloß noch selbst unterhalten. Es mußte also etwas passieren!!! Und so kam Ihm die Idee ein eigenes Wirtshaus zu eröffnen. "Cafe de Paris", welch wohlklingender Name. Aber schon bald merkte er das sein ursprünglicher Plan nicht ausreichte und es mußte angebaut werden. "Somit ergeht folgender Beschluß: Schließet die Tore des Cafe de Paris, um in der Zeit von Neumond nach Vollmond und wieder Neumond ein Haus der Freue und der Liebe entstehen zu lassen, in dem alle willkommen sind und ihren Platz finden." Er lud alle seine Untertanen ein einen Plan zu entwerfen, um dem Cafe de Paris ein neues Aussehen zu verpassen. Schon bald drängten sich 2 weise Ritter in den Vordergrund, um alles zu planen und auch für die Ausführung verantwortlich zu zeichnen. "Lord Helmchen" und "Master of the Women". Beide sehr erfahren in der Bearbeitung der Mächtigen Früchte des Waldes. So sehr erfahren, daß kein Sterblicher im Königreich Ihnen das Wasser reichen konnte.(Oder es kannte Sie halt keiner) Sie duldeten aber keine Mitdenker und so war es auch schwer, Pöbel zu finden, der willenlos seine Arbeit verrichtete. Es folgt eine sehr lange Phase der Planung. In dieser Zeit konnte König Arthus unbemerkt schon einmal das Grundgerüst der neuen Grundmauern aufbauen, ohne daß er seine Arbeit im High End Planungsbüro beantragte. Es folgte eine Zeit der tiefen Trauer. Stellenweise war es verboten unter Strafe, zu denken,selsttätig zu arbeiten oder gar zu widersprechen. Die Statik für das freischwebende,freitragende,luftdurchlässige und wasserabweisende Dach machte allen Planern große Sorgen, (Heute noch!!!!!!!!!) da Sie ein zu ergeißiges monumentale Bauwerk erschaffen wollten. Und so kam es, daß nur die Mutigsten berufen waren die Bedachung in schwindeleregender Höhe fertig zu stellen. Es war fast geschafft. Die Freude im ganzen Lande und auch bei König Arthus war groß. Es konnte wieder gefeiert werden. Mit Feuer draußen und doch nicht im Regen, mit Kuschelecke und Dachbegrünung. Doch da war plöztlich wieder der Mann mit dem grünen Hut aus Teil 1, König Arthus fuhr in sich zusammen, als er sich dem Cafe mit bedrohlich wankendem aber zielstrebingen Schrittes dem Cafe de Paris näherte. Was wollte er. Kommt er in Frieden. Ist er von der Bauaufsicht oder gar ein Franzose mit Diplom im Wolken um die Ecke schieben. Doch es stellte sich heraus, daß er der ruhigste Mensch im Königreich war und wenn alle so wären gäbe es keinen Streit. Nicht einmal unter weisen Rittern. Und so kam es, daß er sich auch an dem prächtig rustikalem Gebäude beteiligen wollte und sagt zu seinem König:"König mein König, wenn alle so ruhig wären wie ich, dann.." Arthus unterbrach:" Sprich, was ist dein Begehr, und ich will nichts über das Trennelement zwischen Himmel und Erde hören."" Ich bin Herrscher aller Waldwesen, ob die Lebenden oder die Toten, und somit möchte ich dieses Cafe mit einer Holzbank ausstatten, wie sie noch keiner gesehen hat.(Goldene Reiter)" Arthus war begeistert und wollte sofort mit dem Bau beginnen. Doch da war wieder sein Problem, auch der Mann mit dem grünen Hut wollte erst einmal einen Plan erstellen und Rom wäre ja auch nicht an einem Tag erbaut worden.(Aber abgebrannt) Und nächstes Jahr wäre ja die richtige Zeit dafür. Und so verfiel König Arthus in tiefe Trauer und mußt einen großen Schluck aus dem Heiligen Grahl nehmen, um nicht die Fassung zu verlieren. Und das geht jetzt schon seit 2 Monaten so. So schwere Zeiten muß auch ein König überstehen, aber wenn die Gäste dann jeden Mittwoch um 18 Uhr zahlreich und gut gelaunt ins Cafe kommen, gibt es auch wieder ein Lächeln im Königreich. Fortsetzung folgt..... bestimmt.

Teil 4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

König aller Angler Teil 4. Als Sklave geboren, als Sklave gehalten, als Sklave gedient. Erbinus mein Name, entkam dieser Knechtschaft, und landete in dem Reich König Arthus und seinen Getreuen. Herzlich wurde ich aufgenommen. Denn noch nie hatte Sie einen Exoten dieser Art zu Gesicht bekommen. Man beäugelte mich, man frug nach meiner Herkunft. Nach einem deftigen Bruderkuss von König Arthus, setze man mir Speise Und Trank zum Essen vor. Herrlich diese Würste, herrlich diese Salzbretzln, herrlich dieses mir unbekannte Gesöff, was meine neuen Freunde als Gerstensaft bezeichneten.Als Sklave war ich nur Wasser gewöhnt aus herumstehenden Pfützen. Zwei Sorten Gerstensaft gab es, Karlsberg und Bier. Ich entschied mich für Bier. Auch Kleintiere gab es in den Gemächern König Arthus. Aber es war das erste Mal, das ich erlebte, daß ein Kanninchenbock Junge zur Welt brachte. Ich dachte mir, warum ist dies nicht bei uns Menschen so. Man könnte das weibliche Geschlecht abschaffen. Nun bin ich schon fast 2 Jahre bei König Artus und seinen Freunden. Ich habe alle in mein Herz geschlossen bei heissem Kopf und kalten Füßen. Wir halten weiterhin zusammen, um endlich den Gral zu finden der uns immer hungrig und durstig macht. Der ehemalige Sklave Erbinus Autor Erbinus Trester Copyright all,all,all by myself

 

Teil 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

König aller Angler Teil 5. Das Reich der Schatten erhebt sich! Die ehrenwerten Ritter der Tafelrunde und selbst König Arthus sind nicht mehr unter den Lebenden. Das einst mächtige, friedliche, ehrenvolle und gerechte Reich des Königs gibt es nicht mehr. Auch der Mann mit dem grünen Hut, der Herrscher der weisen Worte, weilt nicht mehr auf dieser Welt. Alle hat es sie dahin gerafft auf der Suche nach dem heiligen Gral. Nur die wässrige Wasserschlampe, die Volksfront von Judäa "Wer nicht hier gekreuzigt werden möchte, bitte die Hand heben" und das autonome Kollektiv haben die Zeit der Schatten überdauert. Missgünstige und nörgelnde Vasallen, nur hungrig und durstig beherrchen heute das alte Reich. An nichts interessiert und mit nichts zufrieden zerstören Sie von innen heraus das einst blühende Königreich. Das Reich zerfällt! Der neue aber gebrechliche König kann das Reich wohl nicht mehr retten. Alle treuen Ritter sind im ganzen Lande verstreut und kämpfen ihren eigenen Kampft um Recht und Ordnung. Es herrscht keine Freude mehr im "Cafe de Paris". Geredet, wird nur noch über die Ritter der Tafelrunde, doch zu einem Kampf mit dem Schwarzen Ritter "Ach was nur eine Fleischwunde" gar mit einem Gebüsch findet sich keiner dort. Die nächtlichen Rufe aus Schloß "Dosenschreck" werden immer lauter und werden bereits im ganzen Lande gehört und mit hämichem Nachdruck beantwortet. Schon Sir Lancelot musste schmerzlich feststellen, dass auch dort der wahre Heilige Gral nicht zu finden ist, sondern nur eine Attrappe. Der alte König Arthus kann aus seinem Totenreich, wohin er verbannt wurde, nur noch das traurige Treiben bewundern. Hier hilft nur noch die heilige Handgranate...auf das ein neues Reich erblühe.

 

 

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